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Wie schädlich ist Aluminium? Tipps, wie du es wieder aus dem Körper bekommst

Aluminium ist für viele Menschen das gesundheitliche Schreckgespenst, und das nicht ganz ohne Grund. Wir haben uns für dich genauer angeschaut, wie gefährlich Aluminium wirklich ist, wie du es wieder aus dem Körper bekommst und wie du verhinderst, dass es überhaupt erst hineingerät

Wie gefährlich ist Aluminium für die Gesundheit?

Aluminium ist ein Leichtmetall, das besonders häufig in der Umwelt vorkommt. Nach Sauerstoff und Silicium ist es dass dritthäufigste Element in der Erdkruste. Im Gegensatz zu den ersten beiden kann es aber unserer Gesundheit schaden, wenn es in zu großer Menge in den Körper gelangt. Aluminium steht zum Beispiel im Verdacht, Alzheimer auslösen zu können. Auch Schäden an den Nieren, der Leber und den Knochen könnten mit Aluminium im Zusammenhang stehen. Alu kann außerdem das Gleichgewicht von Spurenelementen im Körper stören. Und es besteht sogar der Verdacht, dass Aluminium das Krebsrisiko erhöhen könnte. Auch wenn sich dies bisher nicht eindeutig bestätigt hat, sind viele Menschen skeptisch.

Wie vermeidet man zu viel Aluminium im Körper?

Aluminium ist in vielen Lebensmitteln und auch im Trinkwasser enthalten. Bis zu einem gewissen Grad ist das auch kein Problem. Wenn du aber zusätzlich größere Mengen Aluminium aus anderen Quellen aufnimmst, kann das zur Belastung für deinen Körper werden. So vermeidest du zu viel Aluminium:

·   Verzichte auf Grillschalen aus Aluminium!

·   Achte bei fertigen Ofengerichten darauf, dass sie nicht in einer Aluminiumschale zubereitet werden!

·   Verwende so wenig Alufolie wie möglich! Vor allem saure, feuchte und salzige Lebensmittel sollten nicht in Alufolie gepackt werden.

·   Nutze Deodorants, die ohne Aluminium auskommen!

·   Achte bei Kosmetikprodukten darauf, ob Aluminium zugesetzt wurde! Es steckt neben Deo zum Beispiel in Lippenstift oder Zahncreme.

·   Wenn du Backbleche aus Aluminium verwendest, solltest du immer Backpapier nutzen. Noch besser ist es, wenn du dir Bleche aus anderen Materialien zulegst.

·   Getränkedosen, Konserven und Joghurtdeckel sind normalerweise unbedenklich, weil eine Kunststoffschicht die Lebensmittel vom Alu trennt. Wenn die Behälter allerdings eingedellt oder auf andere Art beschädigt sind, kann diese Schutzschicht reißen. Kaufe deshalb keine Dosen mit Dellen!

Tipps: So bekommst du Aluminium wieder aus dem Körper

Es lässt sich gar nicht komplett vermeiden, dass Aluminium in den Körper gelangt. Du kannst aber einiges tun, um es wieder loszuwerden:

  • Der Großteil des überschüssigen Aluminiums wird über die Nieren ausgeschieden. Deshalb kann es helfen, viel zu trinken. Damit unterstützt du die Entgiftungsarbeit der Nieren.
  • Du kannst deinen Körper auch mit Silizium unterstützen. Dem "Baustein des Lebens" wird nachgesagt, Aluminium aus dem Körper ausleiten und eine neue Anreicherung verhindern zu können. Wenn du dies ausprobieren möchtest, ist SILICIUM PURE die passende Nahrungsergänzung für dich.
  • Folsäure soll helfen, Aluminium loszuwerden. Achte deshalb auf eine Ernährung, die reich an Folsäure ist! Sie ist zum Beispiel in Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, Eiern und Blattgemüse enthalten.
  • Bei einem Magnesiummangel wird besonders viel Aluminium eingelagert. Deshalb solltest du dich so ernähren, dass du genügend Magnesium bekommst. Es steckt in Nüssen, Saaten, Hülsenfrüchten und Blattgemüse.
  • In der Alternativmedizin gibt es weitere Verfahren zur Ausleitung von Aluminium. Lass dich beraten, ob diese für dich infrage kommen!

 

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